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poznámky -Schiller
KNJ/LITB - Německá literatura B
Hodnocení materiálu:
Vyučující: PhDr. Alena Kováříková
Zjednodušená ukázka:
Stáhnout celý tento materiálJohann Christoph Friedrich von Schiller
1802 geadelt (* HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/10._November" \o "10. November" 10. November HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/1759" \o "1759" 1759 in HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Marbach_am_Neckar" \o "Marbach am Neckar" Marbach am Neckar; † HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/9._Mai" \o "9. Mai" 9. Mai HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/1805" \o "1805" 1805 in HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Weimar" \o "Weimar" Weimar) war ein HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland" \o "Deutschland" deutscher HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Dichter" \o "Dichter" Dichter, HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Dramatiker" \o "Dramatiker" Dramatiker, HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Philosoph" \o "Philosoph" Philosoph sowie HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Historiker" \o "Historiker" Historiker. Er gilt als der bedeutendste deutsche Dramatiker und ist neben HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wolfgang_von_Goethe" \o "Johann Wolfgang von Goethe" Goethe, HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Martin_Wieland" \o "Christoph Martin Wieland" Wieland und HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Gottfried_Herder" \o "Johann Gottfried Herder" Herder der wichtigste Vertreter der HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Weimarer_Klassik" \o "Weimarer Klassik" Weimarer Klassik. Viele seiner Theaterstücke gehören zum HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Repertoire" \o "Repertoire" Standardrepertoire der deutschsprachigen HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Theater" \o "Theater" Theater. Seine HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Ballade" \o "Ballade" Balladen zählen zu den beliebtesten deutschen HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Gedicht" \o "Gedicht" Gedichten
Herkunft, Ausbildung und erste Erfolge
Elternhaus und Schule
Friedrich Schiller wurde als Sohn des Offiziers und HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Wundarzt" \o "Wundarzt" Wundarztes HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Caspar_Schiller" \o "Johann Caspar Schiller" Johann Caspar Schiller und der Elisabeth Dorothea Schiller, geb. Kodweiß, 1759 in Marbach am Neckar geboren. Friedrich war der einzige Sohn und hatte insgesamt fünf Schwestern. Da der Vater eine Anstellung als Werbeoffizier bekam, siedelte die Familie 1763 nach HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Lorch_%28W%C3%BCrttemberg%29" \o "Lorch (Württemberg)" Lorch über. Kurz nachdem 1766 Friedrichs Schwester Luise geboren wurde, zog die Familie nach HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwigsburg" \o "Ludwigsburg" Ludwigsburg um. Im gleichen Jahr trat Friedrich in die dortige Lateinschule ein. Bereits mit dreizehn verfasste er die nicht erhaltenen Theaterstücke Absalon und Die Christen.
Auf herzoglichen Befehl und gegen den Willen der Eltern musste er 1773 in die HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4rakademie" \o "Militärakademie" Militärakademie HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Hohe_Karlsschule" \o "Hohe Karlsschule" Hohe Karlsschule in HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Stuttgart" \o "Stuttgart" Stuttgart eintreten und begann zunächst ein Rechtsstudium. Die Zöglinge wurden mit militärischem HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Drill" \o "Drill" Drill erzogen, vermutlich war er auch deshalb noch mit fünfzehn Jahren HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Enuresis" \o "Enuresis" Bettnässer. Zweimal wurde er deswegen hart bestraft. Heimlich schnupfte er HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Tabak" \o "Tabak" Tabak und las zusammen mit seinen Kameraden verbotene Schriften.
Theaterstück Die Räuber
1781 vollendete Schiller das Theaterstück HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Die_R%C3%A4uber" \o "Die Räuber" Die Räuber, das noch im selben Jahr anonym gedruckt wurde. Auf der HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Asperg" \o "Asperg" Festung Hohenasperg traf er zum ersten Mal auf den dort eingekerkerten Dichter HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Friedrich_Daniel_Schubart" \o "Christian Friedrich Daniel Schubart" Christian Schubart. Am 13. Januar 1782 wurden Die Räuber vom HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Nationaltheater_Mannheim" \o "Nationaltheater Mannheim" Mannheimer Theater unter der Intendanz HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Heribert_von_Dalberg" \o "Wolfgang Heribert von Dalberg" Wolfgang Heribert von Dalbergs erfolgreich uraufgeführt. Jubelstürme entfachte das Stück insbesondere beim jugendlichen Publikum. Auch Schiller war trotz des herzoglichen Verbots mit seinem Freund HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Streicher" \o "Andreas Streicher" Andreas Streicher bei der HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Urauff%C3%BChrung" \o "Uraufführung" Uraufführung anwesend. Herzog HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Eugen" \o "Karl Eugen" Karl Eugen warf den unbotmäßigen Dichter darauf vierzehn Tage lang ins Gefängnis und untersagte ihm bis auf weiteres, Komödien „und dergleichen Zeugs“ zu schreiben. Freiheitsbegeisterte Jugendliche gründeten in den folgenden Monaten in Süddeutschland viele „Räuberbanden“.
Unsichere Jahre
Bei seinem Aufenthalt in HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Bauerbach_%28Th%C3%BCringen%29" \o "Bauerbach (Thüringen)" Bauerbach (Thüringen) im Jahre 1783 freundete sich Schiller mit dem Bibliothekar Reinwald aus HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Meiningen" \o "Meiningen" Meiningen an, mit dem er zusammenarbeitete und der später Schillers Schwester Christophine heiratete. Er vollendete dort die Arbeiten an HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Kabale_und_Liebe" \o "Kabale und Liebe" Kabale und Liebe (zuerst Luise Millerin betitelt) und begann mit dem Stück HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Don_Carlos_%28Schiller%29" \o "Don Carlos (Schiller)" Don Karlos (so ursprünglich der Titel). Zurück in Mannheim erkrankte er im September 1783 am „Nervenfieber“ ( HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Malaria" \o "Malaria" Malaria), das im damals noch sumpfigen Rheintal heimisch war. In Mannheim arbeitete Schiller bis 1785 als Theaterdichter und lernte in dieser Zeit auch HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Charlotte_von_Kalb" \o "Charlotte von Kalb" Charlotte von Kalb kennen. 1784 wurde Schillers Stück Luise Millerin von HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/August_Wilhelm_Iffland" \o "August Wilhelm Iffland" August Wilhelm Iffland in Kabale und Liebe umbenannt und ebenso wie der Fiesco uraufgeführt. Der Theaterintendant Dalberg ließ Schiller jedoch fallen und erneuerte seinen Vertrag nicht, was dazu führte, dass Schiller sich hoch verschuldete und fast im HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Schuldturm" \o "Schuldturm" Schuldturm landete.
Herzog HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_August_%28Sachsen-Weimar-Eisenach%29" \o "Carl August (Sachsen-Weimar-Eisenach)" Carl August verlieh Schiller den Titel eines Weimarischen Rates, nachdem dieser den ersten Aufzug des „Don Karlos“ während einer Vorlesung las. Im April 1785 reiste Schiller zu Körner nach HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Leipzig" \o "Leipzig" Leipzig, wo dieser ihm aus der finanziellen Notlage half.
Schiller begann einen Briefwechsel und eine Freundschaft mit HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Gottfried_K%C3%B6rner" \o "Christian Gottfried Körner" Christian Gottfried Körner aufzubauen, der von 1812 bis 1816 eine Gesamtausgabe von Schillers Werken herausgab. Diese Freundschaft entstand durch einen nicht unterzeichneten Brief, den Körner im Juni 1784 zusammen mit seinem Freund HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Ferdinand_Huber" \o "Ludwig Ferdinand Huber" Ludwig Ferdinand Huber und den Schwestern Anna Maria Jakobine (Minna) (* 11. März 1762; † 20. August 1843) und Johanna Dorothea (Dora) Stock (* 6. März 1760 (1759); † 30. Mai 1832) an den jungen Schiller nach HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Mannheim" \o "Mannheim" Mannheim sandte, in dem sie ihre uneingeschränkte Verehrung für Schillers Dramen ausdrückten. Die Absender waren zwei Brautpaare, deren Heiratsabsicht auf den Widerstand der großbürgerlich-autoritären Väter gestoßen war, weshalb sie sich insbesondere mit der Darstellung der nicht standesgemäßen Beziehung in Schillers Drama HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Kabale_und_Liebe" \o "Kabale und Liebe" Kabale und Liebe identifizieren konnten. Die Schwestern Minna und HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Dora_Stock" \o "Dora Stock" Dora Stock waren Töchter des Leipziger Kupferstechers Johann Michael Stock (1737–1773) und damit Handwerkerkinder. Schiller antwortete ein halbes Jahr später auf diesen Brief: „Ihre Briefe […] trafen mich in einer der traurigsten Stimmungen meines Herzens“ (7. Dezember 1784). Am 7. August 1785 heiratete Christian Gottfried die jüngere Tochter Minna.
In einem Brief an Körner schreibt Schiller, dass HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Christoph_Bode" \o "Johann Christoph Bode" Johann Christoph Bode ihn veranlassen wollte, um der HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Freimaurerei" \o "Freimaurerei" Freimaurerei beizutreten. Körner, der selbst Freimaurer war, riet ihm ab, da Bode ihn nur für den HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Illuminatenorden" \o "Illuminatenorden" Illuminatenorden gewinnen wolle. HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Schiller" \l "_note-0#_note-0" \o "" [1]
Im Sommer 1785 entstand auf Körners Bitte im nahe gelegenen Dorf, dem heutigen Stadtteil HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Gohlis_%28Leipzig%29" \o "Gohlis (Leipzig)" Gohlis, die HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Ode_an_die_Freude" \o "Ode an die Freude" Ode an die Freude für die Tafel der HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Freimaurerloge" \o "Freimaurerloge" Freimaurerloge Zu den drei Schwertern in Dresden. Im Herbst folgte er Körner nach HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Loschwitz" \o "Loschwitz" Dresden-Loschwitz. Während seines Aufenthaltes in Loschwitz lernte Schiller im gegenüber der HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Elbe" \o "Elbe" Elbe gelegenen Dorf HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Blasewitz" \o "Blasewitz" Blasewitz in einem Schankgut (heute HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Schillergarten" \o "Schillergarten" Schillergarten) die Tochter des Gastwirts, HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Johanne_Justine_Segedin" \o "Johanne Justine Segedin" Johanne Justine Segedin, kennen, die er später 1797 in HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Wallensteins_Lager" \o "Wallensteins Lager" Wallensteins Lager als „Gustel von HYPERLINK "http://de.wikipedia.o
Vloženo: 24.06.2009
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